Bei der 2-tägigen Abschlusskonferenz des Central Europe Projektes “Cultural Capital Counts – CCC” in Straden haben wir viel Interessantes über immaterielles Kulturerbe als Chance für die Regionalentwicklung gehört. Zehn Partnerregionen aus sechs europäischen Ländern haben von ihren Erfahrungen und konkreten Beispielen der Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes berichtet.
Auf der Konferenz wurde auch die CCC-Methode präsentiert, die neue Perspektiven für die Regionalentwicklung eröffnet. Eine Methode zur Inwertsetzung der wertvollsten Ressoucen der Region – der Menschen mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und sozialen Netzen – ihrem kulturellen Erbe. Das Ganze gibt es in Buchform auf über 170 Seiten (Englisch) zum Nachlesen und hier im Presseartikel.