Wir sind heute Vormittag zu unserer ersten Begegnung mit dem Phänomen Geocaching aufgebrochen. Die Region ist voll mit Schätzen die nur darauf warten von uns entdeckt zu werden. Unsere ersten Versuche haben wir bei der Kapelle am Gniebingberg und bei der Sternwarte in Auersbach unternommen. Leider konnten wir nur den zweiten Schatz erfolgreich bergen und auch diesen nur mit etwas Nachhilfe von einer Kollegin. Unser Blick muss eindeutig noch etwas geschult werden, aber wir sind guter Dinge und überlegen bereits welchen Schatz wir am Wochenende in Angriff nehmen werden.

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Was ist Geocaching? (Source: Wikipedia)
Geocaching kann auch als GPS-Schnitzeljagd bezeichnet werden und ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Auch die Suche ohne GPS-Empfänger ist mittels genauen Kartenmaterials möglich.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ (englisch „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen.